F. W.
2025-01-15 06:24:56 UTC
Keine Stars, fast keine Musik und eine extrem langsame Story. Das ist
der mit immerhin 2 Oscars(tm) bedachter Film von Robert Wise. Dabei ist
die Story auch noch ziemlich kurz.
Die USA sind auf der Suche nach einer Sonde, die offenbar von ihnen ins
All geschossen wurde und irgendwo in Utah gelandet ist. Nach dem Orten
der Sonde muss man leider feststellen, dass die Einwohner einer nahe
liegenden Stadt alle des Todes sind.
Selbige hatten die Sonde wohl gefunden und geöffnet. Der Inhalt hat die
Geschichte der Stadt dann ziemlich schnell beendet. Die Toten liegen
überall herum und damit die Geier nicht irgendwelche Bazillen
verbreiten, werden sie kurzerhand vergast.
Der Rest des Films besteht darin zu zeigen, wie Experten
zusammengetrommelt werden und wie diese versuchen, Ursache und Abhilfe
zu finden. Eine erste Spur ist ein Baby und ein Trunkenbold, die beide
offenbar die staubige Angelegenheit überlebt haben.
Was dem Film 2 Oscars beschert hat, war mir nicht klar. Vielleicht war
es die unglaubliche Bedrohung, die 1971 noch Angst gemacht hat. Seuchen
waren damals ein Thema aus und für Afrika.
Interessanter hätte ich es ja gefunden, wenn man nicht die Suche nach
der Lösung sondern die Zwangsmaßnahmen und den Widerstand der
Bevölkerung beschrieben hätte. Aber für solche Erlebnisse guckt man ja
Contagion (2011).
Trotzdem finde ich den Film recht interessant. Daher habe ich ihn auch
gekauft. Auch natürlich, weil man für 3,99 € einen Film bei PRIME
manchmal leihen oder kaufen kann, was natürlich einen Kauf nach sich zieht.
FW
der mit immerhin 2 Oscars(tm) bedachter Film von Robert Wise. Dabei ist
die Story auch noch ziemlich kurz.
Die USA sind auf der Suche nach einer Sonde, die offenbar von ihnen ins
All geschossen wurde und irgendwo in Utah gelandet ist. Nach dem Orten
der Sonde muss man leider feststellen, dass die Einwohner einer nahe
liegenden Stadt alle des Todes sind.
Selbige hatten die Sonde wohl gefunden und geöffnet. Der Inhalt hat die
Geschichte der Stadt dann ziemlich schnell beendet. Die Toten liegen
überall herum und damit die Geier nicht irgendwelche Bazillen
verbreiten, werden sie kurzerhand vergast.
Der Rest des Films besteht darin zu zeigen, wie Experten
zusammengetrommelt werden und wie diese versuchen, Ursache und Abhilfe
zu finden. Eine erste Spur ist ein Baby und ein Trunkenbold, die beide
offenbar die staubige Angelegenheit überlebt haben.
Was dem Film 2 Oscars beschert hat, war mir nicht klar. Vielleicht war
es die unglaubliche Bedrohung, die 1971 noch Angst gemacht hat. Seuchen
waren damals ein Thema aus und für Afrika.
Interessanter hätte ich es ja gefunden, wenn man nicht die Suche nach
der Lösung sondern die Zwangsmaßnahmen und den Widerstand der
Bevölkerung beschrieben hätte. Aber für solche Erlebnisse guckt man ja
Contagion (2011).
Trotzdem finde ich den Film recht interessant. Daher habe ich ihn auch
gekauft. Auch natürlich, weil man für 3,99 € einen Film bei PRIME
manchmal leihen oder kaufen kann, was natürlich einen Kauf nach sich zieht.
FW